Außerdem konnte ich so mein Ballschnittmuster mal auf Praxistauglichkeit testen. Die
LuBaHü hat einen Durchmesser von 70 cm und ist aus 13 Teilen genäht.
Als ich die Werte (d=70 und n=13) in die Formel
einsetzte, machte ich ein langes Gesicht: ein
Hilfsradius von knapp 2m – da bräuchte man ja ein Riesenpapier, nur um das
Kreissegment zu konstruieren! Fazit: die Anleitung
ist für kleine Bälle ok, aber für große aus vielen Teilen ungeeignet, eben weil der Hilfsradius dann explodiert.
Also hab ich mich hingesetzt und das Schnittmuster
digital erstellt und ausgedruckt. Das pdf (auch für andere Größen) gibt’s hier .
Das Nähen ging gut, vor allem, weil ich mir gar
keine Mühe mit den Ecken geben musste: die hab ich am Ende abgeschnitten und einen Stoffkreis draufgenäht (vorher mit
Vliesofix angeklebt).
Dann kam der Riesenballon rein und jetzt hiess es: pusten und staunen!
Der Ball ist inzwischen schon mehrfach ins Wasser gefallen - für den Sommer will ich daher noch eine outdoortaugliche Version (aus Ballonseide?) nähen.
Das Ganze geht noch zu Creadienstag und zum ersten mal zu Kiddikram.
Dann kam der Riesenballon rein und jetzt hiess es: pusten und staunen!
Der Ball ist inzwischen schon mehrfach ins Wasser gefallen - für den Sommer will ich daher noch eine outdoortaugliche Version (aus Ballonseide?) nähen.
Das Ganze geht noch zu Creadienstag und zum ersten mal zu Kiddikram.
Super, das ist ja der Hammer!!!!
AntwortenLöschenIch weiß schon, worüber sich mein Junior tierisch freuen würde!!!
LG Mona
Super toll geworden, habe ich noch nie so gesehen.
AntwortenLöschenLG Petra
Wow, der Ball sieht genial aus! Wie gut, dass ein Foto mit Kind dabei ist - sonst würde man die Proportionen gar nicht wahrnehmen. Der ist wirklich riesig!
AntwortenLöschenViele Grüße
Mara Zeitspieler